Wer Mallorca Malle nennt und ausschließlich mit dem Ballermann gleichsetzt, der tut dieser schönen Insel Unrecht. Mallorca ist viel mehr – vor allem, wenn man es wandernd auf der Ruta de Pedra en Sec (Trockenmauerroute), dem GR221, erlebt. Heute könnt ihr mitwandern. Und zwar auf dem ersten und für mich zweitägigen Abschnitt, den ich in diesem Jahr gelaufen bin: von Esporles über Valldemossa nach Deià. Die Berichte zu unseren weiteren GR221-Tagestouren mit praktischen Tipps zu Herbergen und Equipment folgen in den nächsten Artikeln. Ich würde mich freuen, wenn ihr dann auch wieder reinschauen würdet. Aber jetzt geht’s erst mal los! „Fernwanderung: Der GR221 auf Mallorca (Teil 1: Esporles – Valldemossa – Deià)“ weiterlesen
Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Fest mit vielen Geschenken! Obwohl – eigentlich wünsche ich euch eher Gesundheit und ganz viele glückliche Momente im neuen Jahr. Das ist weitaus wichtiger.
Aber – lieber Weihnachtsmann: Falls es dich doch geben sollte, wünsche ich mir doch etwas: Wäre supi, wenn du nächstes Jahr dafür sorgen könntest, dass Helene Fischer wenigstens Heiligabend nicht aus dem Radio röhrt… Danke dir! 😉
Was schenkt ihr jemandem, der gerne reist oder wandert, ihr aber kein Geld oder auch keine Lust habt, ihm eine Reise zu finanzieren?
Was eignet sich als kleines Mitbringsel für Freunde oder Familienmitglieder, die gerne neue Welten entdecken? Als Aufmerksamkeit für Pilger und Trekker, für Camper und Couchsurfer – kurz: für alle, die gern unterwegs, neugierig auf die Welt und auf neue Erfahrungen sind? Ein schönes Geschenk sind (gute) Bücher übers Reisen oder Wandern, finde ich. Neue Welten entdecken können die Beschenkten damit auf jeden Fall – und das, ohne dass es ein allzu großes Loch in eurem Geldbeutel hinterlassen würde (deshalb eignen sich die folgenden Bücher natürlich auch als Geschenk für euch selbst ;)). Hier meine 5 Buchtipps, die gut unter den Weihnachtsbaum passen.
Wie ich Lüneburg beschreiben würde? Easy: Die schiefe Stadt mit schrägen Typen.
Warum? Lest selbst!
Hier ein paar Vorschläge für eure 24 Stunden in Lüneburg – einer, wie ich finde, vollkommen unterschätzten Stadt, die tatsächlich zu den schönsten Städten gehört, die ich in letzter Zeit so besucht habe.
Und sie gefällt mir übrigens nicht nur wegen ihrer hübschen Weihnachtsmärkte. 😉
Als ich am Berliner HBF mit meiner Cousine aus dem Zug steige, merke ich sofort: Ich bin Dorfkind. Durch und durch. Scheiße – ist das heftig hier! So viele Menschen, so viel Hektik – so viele Möglichkeiten, sich fortzubewegen! Ein bisschen überfordert fühle ich mich gerade schon, wenn ich daran denke, dass ich vier Tage in diesem – wie sagte ein Freund so schön – Monster verbringen werde. Aber zum Glück ist meine Cousine, Spitzname Prinzessin, ein ¨Native Öffi¨. Gib‘ ihr ne U-, Straßenbahn- oder Busstation – und sie weiß, wo es langgeht. Praktisch. Ach ja – oder eine S-Bahn. Die gibt es nämlich auch, was mir vor Berlin nicht bewusst war. Ich dachte ja immer, S-Bahn sei die Abkürzung für Straßenbahn. Is aber nich so.
Egal – es folgten 4 Tage voller Highlights.
10 davon findet ihr hier. Kommt mit mir nach Berlin! 😉
Endlich mal was Stabiles aus der Ultraleicht-Welt!
Wer Trekking zu seinen Hobbys zählt, möchte vor allem eines: leichtfüßig unterwegs sein. Ich KANN zwar theoretisch 20 Kilogramm durch die Gegend schleppen – aber warum sollte ich? Statt Nackenverspannungen, Rückenschmerzen und Blasen in Kauf zu nehmen, habe ich deshalb weitestgehend auf Ultraleicht-Ausrüstung umgestellt.
Vor allem Zelt, Schlafsack, Isomatte und Rucksack von den herkömmlichen Herstellern waren mir zu schwer. Und meinen Füßen auch.
Der Rucksack bereitete mir bei diesem Unterfangen jedoch am meisten Kopfzerbrechen. Schließlich muss ich diesen direkt am Körper mit mir herumtragen. Hat er Macken, tut ihm das nicht weh, aber ICH kriege das ja direkt zu spüren. In gängigen Outdoor-Shops betete nahezu jeder Verkäufer denselben Spruch herunter: „Leicht UND komfortabel UND günstig – so einen Rucksack gibt’s nicht!“, bekam ich dauernd zu hören. Dass das nicht stimmt, weiß ich nicht erst, seitdem ich mehrere Modelle getestet habe, sondern vor allem seit ich das Vergnügen hatte, den Prototypen eines neuen und vielversprechenden Ultraleicht-Herstellers ausprobieren zu dürfen: „Attila“ heißt das erste Modell der HYBERG Ausrüstung GmbH aus Rostock.
Pünktlich zu Weihnachten wird dieses nur 560 Gramm leichte Schmuckstück erhältlich sein – und zwar auf Greenline.de.com.
Und das Beste: Es wird nicht mehr als 149 Euro kosten! Das ist schon eine Kampfansage, wenn ich da an andere Hersteller beziehungsweise deren UL-Produkte denke.
Nicht nur für Wanderer ist Schottland faszinierend, sondern auch für alle, die Städtetrips mögen. Besonders Edinburgh hat es mir da angetan. Geister, Elfen, Feen, aber auch Whisky, Cafés, Architektur, Friedhöfe, Harry Potter und spannende Museen hält diese Traumstadt für euch bereit. Klar – sie ist nicht gerade ein Paradies für Backpacker mit schmalem Geldbeutel. Aber auch als solcher kommt man hier auf seine Kosten, ohne umzukommen (auch wenn das Foto aus dem Museum „Camera Obscura“ etwas anderes suggeriert ;)).
Ich bin ja immer dafür zu haben, in die Welt des Ultraleicht-Wanderns hineinzuschnuppern. Mit UL-Kochern allerdings habe ich zu heiße – im wahrsten Sinne des Wortes – Erfahrungen gemacht: In den Mülleimer wanderten schon eine Hose mit Brandloch und eine angesengte Fleece-Jacke. Ich bin nicht für solche kippeligen Angelegenheiten gemacht. Deshalb musste für den Schottland-Trip etwas Robusteres und Zuverlässigeres her. Und auch wenn der Jetboil Flash (PSC) ein paar Gramm mehr auf die Waage bringt, kommt er meiner Vorstellung eines Top-Kochsystems für eine Person schon sehr nahe.
Auch mal wieder Bock, einfach rauszufahren und eine kleine neue Welt zu erkunden? Dem Alltag ein wenig zu entfliehen? Gerade in der Vorweihnachtszeit bietet sich da ein Städtetrip der besonderen Art an: Maastricht lockt mit einem zauberhaften Lichtermeer, vielen Läden, die pures Einkaufsglück versprechen, und gemütlichen Cafés zum Entspannen. Die verwinkelten Gassen sind romantisch beleuchtet, originelle Vintage-Läden wechseln sich mit allerlei bekannten Großstadtshops ab und Kultur gibt’sauch noch. Maastricht bietet mehr als genug spannende Ecken, um sich als Kandidat für einen gelungenen Städtetrip zu qualifizieren.
Das nenn‘ ich mal minimalistisch: Bei Amazon habe ich diese Kopf- beziehungsweise Stirnlampe entdeckt, die inklusive zweier Knopfzellbatterien (im Lieferumfang enthalten) nur 32 Gramm wiegt. Klasse!
Das gute Stück, das perfekt fürs Lesen im Zelt und dafür geeignet ist, den nächtlichen Weg zum Klo ohne größere Stolpereien zu finden, heißt „Liberty 105“ und stammt von der Firma „liteXpress“. Zu kaufen gibt’s sie zum Beispiel hier.
Klein, handlich und sogar um 90 Grad schwenkbar ist die Minilichtquelle (gut, um im Zelt zu schreiben oder zu lesen!), deren Batterien angeblich 17 Stunden lang halten sollen. Das werde ich mal in Schottland ausprobieren, nicht wahr?
Die Konstrukteure haben freundlicherweise noch einen kleinen Clip integriert, sodass ich das Ganze auch an Kleidung oder Mütze befestigen kann. An- und Ausschalten ist denkbar einfach: Nur den Kopf im Uhrzeugersinn (bzw. zum Ausschalten in die andere Richtung ;)) drehen – und schwupps: Es werde Licht!
Die LED-Lampe sind energiesparend und hell genug für die oben genannten Aktivitäten. Der maximale Durchmesser beträgt 35 Millimeter (dafür findet sich überall ein Plätzchen); ein Kopfband ist auch enthalten.
Auf bald im Wald oder am See!
chaoskirsche
*wink*
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